Im Jahr 1442 wird das Brauhaus erstmals urkundlich erwähnt.
1912 wurde die Brauerei neu gebaut und am 17. November 1933 von Bierbrauer Ferdinand Wirtz und seinem Sohn Cornelius Wirtz erworben.
In der Paulus Nacht 1943 fiel es den Bomben des Zweiten Weltkrieges zum Opfer. Die Bemühungen zum Wiederaufbau ab 1946 hatten 1960 Erfolg. Am 21.3.1960 erfolgte der erste Spatenstich und am 6.8.1960 die Wiedereröffnung an dieser Stelle. Aufgebaut wurde es unter schwerem Papierkrieg von den Eheleuten Cornelius und Maria Wirtz.
Nach dem Tod von Cornelius Wirtz 1977, führte Frau Maria Wirtz mit ihrem Sohn Hermann-Josef Maria Wirtz das Geschäft weiter. Im Juli 1991 verstarb Maria Wirtz und das Geschäft wurde weitergeführt von Hermann-Josef Maria Wirtz und Ehefrau Brigitte. Das Haus wird seit 2016 von Hermann-Josef Maria Wirtz und Georg Wirtz als
Wirtz & Wirtz Gbr weitergeführt. Im Mai 2009 wurde die Schreckenskammer mit der im Nebenhaus, Ursulakloster 20 liegenden Gaststätte, zusammengelegt.